Tante Friedas Schlabberküsse mag ich nicht
DAS MALBUCH zur Prävention sexuellen Missbrauchs
"Tante
Frieda's Schlabberküsse mag ich nicht" ist ein Malbuch zur Prävention sexuellen
Missbrauchs insbesondere für Kleinkinder in Kindergärten und im Vorschulalter. Die
erste Version des gedruckten Malbuches erschien 1996 im Emsland im
"Wachtmeister-Verlag". Es finanzierte sich ausschließlich durch
Werbung und
wurde kostenfrei an Schulen und Kindergärten weiter gegeben. 2007 wurden weitere
30.000 Nachdrucke durch einen gemeinnützigen Verein in der Stadt
Offenburg/Schwarzwald mit einem Vorwort der Bürgermeisterin an Schulen und
Kindergärten weiter gegeben. Seit 2005 befindet sich das Malbuch mit allen
Rechten auf dieser Website. Der Download und die Nutzung für private Zwecke,
auch in Schulen, Kindergärten und ähnlichen Einrichtungen, ist kostenfrei
erlaubt. Ein Nachdruck ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Rechteinhabers
(siehe Impressum) erlaubt.
Zurzeit der Entstehung dieses Malbuches war das Internet noch nicht weit
verbreitet und auch Literatur gab es zu diesem Thema kaum. Allein die
Vorbereitung hat mehr als ein Jahr gedauert. Die darauf folgenden Presseartikel
und Lesermeinungen bestätigten den Erfolg. Insbesondere die Webversion wurde
vielfach von Vereinen und Organisationen ausgezeichnet. Der Inhaber dieses Webs
wurde vom Organisationskomitee der IIFWF (Förderation für Weltfrieden e.V.) am
10.03.2006 zum "Friedensbotschafter" nominiert. Alle Hinweise dazu sind auf dem
obigen Link MALBUCH zu finden.

"Tante Frieda's Schlabberküsse mag ich nicht" ist das zweite Buch aus dem
"Wachtmeister-Verlag". Auch das erste Buch "Kinder im Straßenverkehr schützen"
wurde durch Anzeigen finanziert und kostenlos abgegeben. Das Echo war auch zu
dem Buch ausgesprochen positiv und bekam viel Lob von Schulen, Kindergärten und
der Presse. Auch dazu mehr unter dem obigen LINK zum MALBUCH. Ein drittes Buch
"Drogenprävention" war bereits in Ausarbeitung, konnte aber aufgrund einer
Erkrankung nicht vollendet werden.
Wichtige Infos zu diesem Web
Natürlich gab es gelegentlich Überlegungen, dieses
Web, das sich aus rein privaten Mitteln des Inhabers finanziert, zu schließen.
Denn inzwischen gibt es viele Webseiten und Foren, auch sehr gute von Vereinen
und Organisationen zu diesem Thema. Doch die vielen Bitten anderer haben dazu
geführt, es bestehen zu lassen. Auch deshalb, weil viele Webseiten einen
direkten Link zur Downloaddatei des Malbuches auf
www.mallothi.de haben und weil es bis zu
6.000mal/Tag herunter geladen wurde.
Bevor Sie sich mit dem Malbuch selbst beschäftigen, lesen Sie bitte die
nachfolgenden Informationen, die als PDF-Dokumente hinterlegt sind.
Erklärung zu
diesem Web - bitte Lesen
Vorwort zum Malbuch
Die Gästebücher habe ich im April 2012 gelöscht.
Grund: zu hoher Verwaltungsaufwand.
Ich danke für die 114.783 Einträge in der Zeit von 2005 bis 2012.
Das Malbuch auf anderen Webseiten
Grundsätzlich ist es jedem ohne Nachfrage erlaubt, das
Malbuch selbst auf seine eigene Homepage zu stellen, sofern eine Angabe zum
Urheberrecht auf www.mallothi.de verweist.
Ohne diesen Hinweis liegt eine Urheberrechtsverletzung vor. Bei einer Verlinkung
(Traffic) zum direkten Download des Malbuches auf
www.mallothi.de bitte ich um vorherige
Kontaktaufnahme.
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Man sagt, die Zeit heile alle Wunden.
Dem stimme ich nicht zu!
Die Wunden bleiben. Mit der Zeit schützt die Seele den gesunden Verstand und
bedeckt ihn mit Narbengewebe und der Schmerz lässt nach.
Aber er verschwindet nie.
[Rose Kennedy]
Das Erinnern an vergangene Dinge ist nicht
unbedingt das Erinnern an geschehene Dinge.
[Marcel Proost]
Jede Reise in die Vergangenheit wird erschwert
durch Selbsttäuschungen, falsche Erinnerungen,
falsche Namen für tatsächliche Ereignisse.
[Adrienne Rich]

Es geschieht jeden Tag

Folgen, der Film

Neugierig?
Dann findest Du hier ein paar Infos zu meiner Person. Allerdings mache ich es
Dir nicht so leicht. Der bekannte Zeichner Roger Schmidt hat dafür einige seiner
Bilder zur Verfügung gestellt

Hier erscheinen in nicht regelmäßigen Abständen Beiträge zu Themen, die mich
berühren und für die Allgemeinheit von Interesse sein könnten.
Beitrag Januar 2016
Budgetierung im
Gesundheitswesen... Ärzte im Konflikt zwischen hippokratischem Eid und...
11. Januar 2016
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